Biryani ist ein wunderbar würziges Reisgericht, das seinen Ursprung in der Küche des Nahen Ostens und Südasiens hat. Basmatireis wird mit Hähnchen, gebräunten Zwiebeln, Rosinen und Mandeln kombiniert. Du kannst dein Biryani mit frischem Koriander oder Minze garnieren.
Hähnchenschenkelfilets
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450 g |
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Joghurt zum Kochen
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100 ml |
Biryani-Pulver
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1 EL |
Safran
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1 Packg. |
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Milch
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50 ml |
Basmatireis
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350 g |
Zwiebel
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1 |
Butter und Rapsöl
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2 EL |
Frische, grüne Chilischoten
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2 |
Hühnerbrühe
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2 Würfel |
Biryani-Pulver
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1 EL |
Zitrone
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Gepresster Saft von 1 |
Rosinen
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100 g |
Kochendes Wasser
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300 ml |
Frischer Koriander oder frische Minze
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1 Bund |
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Geröstete Mandelblättchen
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30 g |
Indien hat eigentlich kein Nationalgericht, aber Biryani ist wohl eines der beliebtesten Rezepte des Landes. Mit Basmati Reis als Hauptzutat und einer Geschmackspalette, für die die indische Küche berühmt ist, eignet sich das Rezept sowohl für vegetarische als auch für fleischbasierte Varianten.
Ein Rezept, das sich auch perfekt im Schnellkochtopf zubereiten lässt, wird schnell ein Favorit. Eigentlich kannst du demselben Rezept folgen. Dabei musst du das Fleisch aber nicht separat garen, sondern einfach nur kurz anbraten. Zuerst das Fleisch in den Schnellkochtopf geben, dann die Reismischung. Die Flüssigkeitsmenge bei Bedarf so anpassen, dass alle Zutaten bedeckt sind.
Das Gericht ist sehr intensiv im Geschmack und Geruch, deshalb ist ein luftdichter Behälter im Kühlschrank am besten. Du kannst die Reste bis zu vier Tage lang aufbewahren, Geschmack und Konsistenz sind am zweiten Tag allerdings weniger intensiv. Es wird jedoch immer empfohlen, vor dem Verzehr auf Anzeichen von Verderb zu achten.