Creme Anglaise
Beeindrucke deine Familie und Freunde mit einem französischen Klassiker zum Nachtisch: Crème Anglaise. Die Herstellung deiner eigenen cremigen Vanillesauce ist einfacher als du denkst und das Ergebnis schlägt alles, was du im Laden finden kannst.
Zutaten
Creme Anglaise
Vanilleschote
|
1 |
---|---|
600 ml | |
Puderzucker
|
1¼ L |
Eigelb
|
6 |
Maisstärke
|
75 g |
Butter, in Stücke
|
50 g |
Zubereitung
Tipp:
Achte darauf, die Creme Anglaise nicht zu lange zu kochen. Wenn du die Mischung erhitzt, achte darauf, sie bei niedriger bis mittlerer Hitze ständig weiterzuschlagen.
Tipp:
Experimentiere mit verschiedenen Arten von Geschmackskomponenten wie Orangenschale. Dies verleiht der Creme Anglaise neue und geschmackvolle Dimensionen.
Creme Anglaise
Was ist der Unterschied zwischen Creme Anglaise und Vanillepudding?
Wofür wird Creme Anglaise verwendet?
Wie schmeckt Creme Anglaise?
Wird Crème Anglaise heiß oder kalt serviert?
Crème Anglaise – statt Vanillepudding in Kuchen und Gebäck
Egal wie du sie nennst: eine süße und cremige Vanillesauce bringt oft den letzten Schliff, der ein Dessert, Gebäck oder einen Kuchen verfeinert. Crème Anglaise kann man sich wie einen dünneren Vanillepudding vorstellen, der als Dessert gegessen oder auf Beeren und Kuchen gegossen wird. Unsere Version ist etwas dicker und kommt einer Crème Pâtissière oder Gebäckcreme näher. Dies macht sie ideal zum Verteilen zwischen Kuchenschichten oder zum Spritzen auf Gebäck. Und so edel der Name klingt, diese cremefarbene Anglaise ist schnell und einfach herzustellen.
Warum hausgemachte Vanillecreme Anglaise die beste ist
Im Laden gekaufter Vanillepudding oder Pulvermischungen können eine willkommene schnelle Lösung in der Küche sein. Aber sie werden niemals den Geschmack und die Konsistenz einer Creme Anglaise schlagen, die von Grund auf und frisch vom Herd zubereitet wird. Indem du deine eigenen Zutaten besorgst und die Creme selbst herstellst, hast du die volle Kontrolle und kannst sicherstellen, dass Geschmack und Konsistenz genau richtig sind. Der gesamte Prozess dauert nur unwesentlich länger als die Arbeit mit einer Pulvermischung. Und natürlich geht nichts über das Gefühl, eine seidig-glatte Creme mit den Worten „Ich habe sie selbst gemacht“ zu servieren.