Trüffelpraline
Schoko-Trüffelpralinen selber machen? Das geht ganz einfach – mit diesem Rezept. Damit das klappt, benötigst du nur wenige Zutaten, etwas Zeit, Geduld und Zurückhaltung, damit du die ganze Schokosahne nicht schon während der Zubereitung naschst. Wenn du das schaffst, hast du am Ende ein ganzes Blech voller feiner, dekadent-schokoladiger Trüffelpralinen!
Zutaten
Schlagsahne
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150 ml |
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Butter, Zimmertemperatur
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100 g |
Zartbitterschokolade (ca. 50 % Kakaoanteil)
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300 g |
Kakao gehackte Nüsse oder dekorative Streusel
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Zubereitung
Tipp:
Eine gute Möglichkeit, etwas Geschmack hinzuzufügen, besteht darin, der Mischung die Schale einer halben Orange hinzuzufügen. Dies wird deinen Trüffeln etwas Pep verleihen.
Tipp:
Du kannst Schokoladentrüffel auch mit weißer oder mit Milchschokolade herstellen. Dies ergibt einen süßeren und milderen Schokoladengeschmack. Versuche, etwas knusprigen Puffreis zu einem weißen Schokoladentrüffel hinzuzufügen, um die Konsistenz zu verbessern.
FAQs zu Trüffelpralinen
Bei so delikaten Schokokugeln kommen Fragen auf – verstehen wir. Wir tun unser Bestes, dir alle Fragen zu beantworten, sodass du perfekt vorbereitet bist auf alles, was da kommen mag!
Wie macht man perfekte Trüffelpralinen?
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Wie rollt man Trüffel, ohne dass sie schmelzen?
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Trüffelpralinen
Wohl mit am wichtigsten: Die Qualität der Schokolade, die du für deine Trüffelpralinen verwendest. Es ist durchaus ein Unterschied, ob du günstige Schokolade aus dem Discounter verwendest oder beste Schokolade in Schweizer Qualität. Wenn du deine Trüffelpralinen so richtig edel haben möchtest – greif lieber zu einer Tafel im oberen Regal. Doch es gibt noch eine Reihe weiterer hilfreicher Tipps, die dir das kulinarische Erlebnis versüßen können.
Die Sache mit der Temperatur
Damit die Sahnemischung gelingt, ist es wichtig, dass du Sahne und Butter auf ziemlich genau 75 erhitzt. Ist die Temperatur zu niedrig, wird die Schokolade nicht schmelzen und die einzelnen Zutaten können sich nicht miteinander verbinden. Ist die Temperatur jedoch zu hoch, wirkt sich das negativ auf den Geschmack der Schokolade aus. Nimm dir also am besten ein Thermometer zur Hand, dass für die Messung heißer Flüssigkeiten gedacht ist – anders kannst du die Temperatur nur schwer einschätzen. Achte dann darauf, dass die Schokolade auch wirklich ganz geschmolzen ist und nicht etwa noch Stückchen in der Sahne verbleiben!
Mehr Gewürz für deine Pralinen
Eine gute Möglichkeit, etwas Geschmack hinzuzufügen, besteht darin, der Mischung die Schale einer halben Orange hinzuzufügen. Dies wird deinen Trüffeln etwas mehr Pep verleihen. Auch Aromen, Vanillepulver oder sogar Zimt sind würdige Zusätze. Grundsätzlich geht alles – sogar Chili passt ganz vorzüglich zu Schokolade. Wie wäre es also mit Schoko-Chili-Trüffeln?
Die Wahl der Schokoladensorte
Du kannst Schokoladentrüffel auch mit weißer oder mit Milchschokolade herstellen. Dies ergibt einen süßeren und milderen Schokoladengeschmack. Versuche, etwas knusprigen Puffreis zu einem weißen Schokoladentrüffel hinzuzufügen, um die Konsistenz zu verbessern. Oh Gott, meine Kugeln sind nicht rund!
Kein Grund zur Panik – wohl kaum einer schafft es, seine Trüffelpralinen zu perfekten Sphären zu formen. Damit es so gut wie möglich und mit so wenig Aufwand wie nötig klappt, kannst du einen Eisportionierer oder Melonenaustecher verwenden. Das hilft dabei, immer die gleiche Menge an Ganache zu verwenden und du erreichst damit bereits eine Grundform, die du nur noch „nachbearbeiten“ musst.