Frühlingsrollen
Mache deine eigenen Frühlingsrollen für gemütliche Wochenendabende oder gesellige Cocktailpartys. Variiere die Füllung mit Geflügelhackfleisch oder nach Belieben mit vegetarischem Gehacktem und serviere sie mit verschiedenen Saucen.
Zutaten
Glasnudeln
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50 g |
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Kohl
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150 g |
Karotten
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2 |
Frühlingszwiebeln
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3 |
Rinderhackfleisch
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300 g |
Butter
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30 g |
Japanische Sojasauce
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1 EL |
Chiliflocken
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1 Prise |
Ei
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1 |
Frühlingsrollen- oder Filoteig
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12 Platten |
Butter
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25 g |
Zubereitung
Frühlingsrollen
Wie man Frühlingsrollen rollt
Warum heißt es Frühlingsrolle?
Werden Frühlingsrollen heiß oder kalt gegessen?
Was passt gut zu Frühlingsrollen?
Eine knusprige Vorspeise, die es in sich hat
Diese köstlichen Häppchen lassen keine Wünsche offen: außen perfekt knusprig und golden, innen warm und gefährlich lecker. Kombiniert mit Saucen erhältst du eine Vorspeise, die jede andere in den Schatten stellt.
Selbstgemachte Gemüsefrühlingsrollen – ein Hauch von Asien
Die Frühlingsrolle, eines der beliebtesten Streetfood-Gerichte Asiens, hat eine vielfältige, traditionsreiche Geschichte. Mit dem Originalrezept wurde viel experimentiert, nach wie vor ist die klassische Gemüsefüllung aber am beliebtesten. Nichts geht über eine selbstgemachte Portion Frühlingsrollen frisch aus dem Ofen.
Die Ursprünge der Frühlingsrollen
Dieses Fingerfood, das sich bis in Chinas östliche Jin-Dynastie im Jahr 265 n. Chr. zurückverfolgen lässt, entwickelte sich von einem dünnen Pfannkuchen (Frühlingsgericht genannt) zu Frühlingsfladen, bevor es sich endgültig in die kleinere Frühlingsrolle verwandelte, die wir heute kennen und lieben.
Verschiedene Varianten – Gemüse und Fleisch
Vom Vegetarier bis zum Fleischliebhaber, vom wählerischen Esser bis zum Experimentierfreudigen: die Frühlingsrolle eignet sich für fast jede Füllung. Achte darauf, Zutaten zu vermeiden, die Feuchtigkeit enthalten. Die Rollen können dann leicht matschig werden.